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Meta KI – Warum der Verwendung persönlicher Daten widersprochen werden sollte

Kais von Kais
23. April 2025
in Magazin
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Meta KI – Warum der Verwendung persönlicher Daten widersprochen werden sollte
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Widerspruch Meta KI als Vorlage zum Download

Die Entwicklung generativer künstlicher Intelligenz schreitet rasant voran. Technologiekonzerne investieren Milliardenbeträge, um leistungsstarke KI-Modelle zu trainieren, zu optimieren und produktiv nutzbar zu machen. Auch Meta Platforms Inc., Betreiber von Facebook, Instagram und WhatsApp, ist zentraler Akteur in diesem Feld. Unter dem Begriff „Meta KI“ fasst das Unternehmen eine Reihe KI-basierter Anwendungen zusammen, die auf maschinellem Lernen basieren – darunter die Sprach-KI „Meta AI“, kreative Werkzeuge zur Bild- und Textgenerierung sowie experimentelle Chatfunktionen.

Diese Systeme benötigen für ihre Weiterentwicklung umfangreiche Datenmengen. Hierzu greift Meta auf Inhalte zurück, die Nutzerinnen und Nutzer auf den Plattformen des Unternehmens öffentlich oder im Rahmen von Interaktionen mit KI-Funktionen zur Verfügung stellen. Dabei stellt sich zunehmend die Frage, in welchem Maße persönliche Daten ohne explizite Zustimmung in Trainingsprozesse einfließen dürfen – und welche Rechte Einzelpersonen haben, um sich gegen diese Verwendung zur Wehr zu setzen. Am Ende des Text finden Sie eine Widerspruchsvorlage

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Was Meta KI umfasst

Die Bezeichnung „Meta KI“ beschreibt eine Sammlung generativer Technologien, die künstliche Intelligenz zur Verarbeitung von Sprache, Bildern und anderen Inhalten nutzen. Die Anwendungen zielen darauf ab, unter anderem Texte zu verfassen, Bildmaterial zu erstellen, Fragen zu beantworten oder individuelle Vorschläge zu unterbreiten. Technologisch basieren diese Werkzeuge auf großen Sprachmodellen (Large Language Models, kurz: LLMs) und multimodalen Netzwerken, die auf Grundlage bereits verarbeiteter Inhalte lernen, kontextbezogen zu reagieren.

Meta entwickelt diese Systeme nicht nur für den eigenen Bedarf, sondern stellt sie teils auch externen Entwicklern, Forschenden und Partnerunternehmen über offene Schnittstellen zur Verfügung. Das erhöht die Relevanz, aber auch die Tragweite der Datenverarbeitung, die zur Entwicklung und zum Training der KI erforderlich ist.

Nutzung persönlicher Daten durch Meta

Zur Verbesserung seiner KI-Systeme verwendet Meta insbesondere Daten, die Nutzerinnen und Nutzer selbst bereitstellen. Dazu gehören öffentliche Beiträge, Kommentare, Fotos samt Bildunterschriften sowie Interaktionen mit KI-Funktionen, wie zum Beispiel Eingaben in Chatoberflächen. Diese Inhalte werden analysiert, klassifiziert, in Datensätze überführt und fließen direkt oder indirekt in die Optimierung der zugrunde liegenden KI-Modelle ein.

Besonders problematisch ist, dass auch Informationen Dritter, die nicht aktiv beteiligt sind, verarbeitet werden können. Wird etwa eine Person auf einem öffentlich geteilten Foto markiert, in einem Beitrag erwähnt oder visuell identifizierbar abgebildet, besteht die Möglichkeit, dass auch ihre personenbezogenen Daten in die Trainingssätze aufgenommen werden – ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung.

Risiken und problematische Entwicklungen

Die mit dieser Datennutzung verbundenen Gefahren sind vielschichtig. Einer der zentralen Kritikpunkte besteht darin, dass die betroffenen Personen keinerlei Kontrolle darüber haben, ob und in welcher Form ihre Inhalte in KI-Trainingsprozesse einfließen. In der Regel erfolgt keine gezielte Einwilligung, sondern es wird auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Datenschutzrichtlinien verwiesen, die kaum jemand in vollem Umfang versteht oder liest.

Ein weiterer kritischer Aspekt betrifft die Langzeitwirkung. Einmal verarbeitete Daten lassen sich aus bestehenden KI-Modellen nur schwer oder gar nicht mehr entfernen. Das bedeutet, dass persönliche Inhalte dauerhaft in Systemen gespeichert bleiben können, deren zukünftige Funktionsweise, Nutzung oder Verfügbarkeit heute nicht vorhersehbar ist.

Zudem ist unklar, in welchem Umfang Persönlichkeitsprofile generiert werden, welche Rückschlüsse auf individuelle Vorlieben, Gewohnheiten oder Meinungen zulassen. Diese Profile könnten – bewusst oder unbewusst – für wirtschaftliche, politische oder soziale Zwecke verwendet werden, ohne dass eine informierte Beteiligung der betroffenen Person vorliegt. Fehlinterpretationen, algorithmische Verzerrungen oder diskriminierende Klassifizierungen sind dabei nicht auszuschließen.

Siehe auch  Ratgeber: Büroräume in Ballungsgebieten mieten

Ein grundlegendes Problem liegt auch in der mangelnden Transparenz. Nutzerinnen und Nutzer haben keine Einsicht, welche Inhalte konkret verwendet wurden, wie lange diese gespeichert werden oder wer Zugriff auf die daraus generierten Modelle erhält. Die Intransparenz bei der Datenverarbeitung steht im Widerspruch zu zentralen Prinzipien des europäischen Datenschutzrechts.

Rechtliche Ausgangslage und Widerspruchsrecht

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sieht ausdrücklich vor, dass Personen ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten haben. Gemäß Art. 21 DSGVO kann jede betroffene Person der Verarbeitung widersprechen, wenn keine zwingenden, schutzwürdigen Gründe aufseiten des Unternehmens vorliegen, die gegenüber den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen.

Das Training generativer KI auf Basis öffentlich geteilter Inhalte ist aus rechtlicher Sicht kein zwingend erforderlicher Verarbeitungszweck, der sich pauschal mit berechtigten Interessen rechtfertigen lässt. Vielmehr muss der Schutz der digitalen Identität, der Privatsphäre und der informationellen Selbstbestimmung im Vordergrund stehen – insbesondere dann, wenn Inhalte aus ihrem ursprünglichen Kontext gerissen und technisch transformiert werden.

Ein Widerspruch kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen eingereicht werden. Er verpflichtet Meta dazu, die betroffenen Inhalte nicht länger zur Entwicklung oder Verbesserung von KI-Systemen zu verwenden.

Warum ein Widerspruch sinnvoll ist

Der Widerspruch gegen die Verwendung persönlicher Daten durch Meta KI dient nicht nur dem individuellen Datenschutz, sondern ist auch ein Beitrag zur demokratischen Kontrolle digitaler Technologien. Er stärkt die Selbstbestimmung über die eigenen Inhalte, verhindert die unkontrollierte Weiterverarbeitung durch automatisierte Systeme und schafft ein Gegengewicht zu wirtschaftlichen Interessen an massenhafter Datenverwertung.

Ein aktiver Widerspruch signalisiert, dass Nutzerinnen und Nutzer sich ihrer Rechte bewusst sind und nicht bereit sind, diese zugunsten undurchsichtiger KI-Prozesse aufzugeben. Darüber hinaus trägt die kollektive Ausübung dieses Rechts dazu bei, dass Unternehmen wie Meta gezwungen sind, verantwortungsvoller mit Nutzerdaten umzugehen und transparente Verfahren zu etablieren.

Wie ein Widerspruch eingereicht werden kann

Meta stellt über seine Hilfebereiche ein Formular zur Verfügung, mit dem der Widerspruch gegen die Nutzung öffentlicher Inhalte zu KI-Zwecken erklärt werden kann. Der Zugriff erfolgt über das Nutzerkonto, wobei der Widerspruch für alle Konten gilt, die in derselben Kontenübersicht enthalten sind. Für separat verwaltete Konten muss der Vorgang wiederholt werden. Nach erfolgreicher Übermittlung des Formulars erhält man eine schriftliche Bestätigung.

Der Widerspruch betrifft ausschließlich künftige Verwendungen. Bereits erfolgte Verarbeitungen können unter Umständen nicht rückgängig gemacht werden. Umso wichtiger ist es, das eigene Recht frühzeitig und entschlossen wahrzunehmen.

Schlussgedanken

Die Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz steht vor immensen Herausforderungen – nicht nur technischer, sondern vor allem ethischer und gesellschaftlicher Natur. Die Frage, wie mit persönlichen Daten umgegangen wird, ist dabei von zentraler Bedeutung. Unternehmen wie Meta tragen eine besondere Verantwortung, wenn es darum geht, Transparenz, Fairness und Datenschutz in einer zunehmend automatisierten Welt zu gewährleisten.

Ein bewusster Widerspruch gegen die Nutzung eigener Inhalte für Meta KI ist ein notwendiger Schritt, um dieser Verantwortung Nachdruck zu verleihen – und um sicherzustellen, dass digitale Innovation nicht auf Kosten individueller Rechte und Freiheiten erfolgt.

Vorlage für den Widerspruch

Download der Vorlage als PDF: Vorlage Widerspruch – MetaKI

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit lege ich ausdrücklich und vollumfänglich Widerspruch gegen die Verwendung sämtlicher meiner personenbezogenen Daten und Inhalte in den Produkten und Diensten der Meta Platforms Inc. sowie deren Tochterunternehmen und verbundenen Unternehmen zur Entwicklung, Schulung, Optimierung oder Weiterverarbeitung generativer künstlicher Intelligenz (KI), einschließlich – jedoch nicht beschränkt auf – „Meta AI“, „AI Creative Tools“ und vergleichbare KI-Features, ein.

Siehe auch  Deutschland: Microsoft investiert Milliarden Euro in KI

Dieser Widerspruch bezieht sich insbesondere auf die Nutzung jeglicher öffentlicher Inhalte, die ich auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder weiteren Meta-Diensten veröffentlicht habe. Hierzu zählen unter anderem, jedoch nicht ausschließlich, Beiträge, Kommentare, Fotos, Bildunterschriften, Reaktionen, Interaktionen mit KI-basierten Tools sowie jede sonstige Form digitaler Kommunikation oder Inhaltserstellung, die geeignet ist, Rückschlüsse auf meine Person zuzulassen oder in irgendeiner Weise zur Schulung, Verbesserung oder Anpassung von KI-Modellen verwendet werden könnte.

Ich mache von meinem mir nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), insbesondere gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO, zustehenden Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten Gebrauch. Die Verarbeitung zu Zwecken des Trainings generativer KI fällt nicht unter zwingende berechtigte Interessen, die meine Grundrechte und -freiheiten überwiegen würden. Es besteht kein zwingendes Erfordernis zur Datenverarbeitung in diesem Kontext, das eine derartige Nutzung meiner Informationen rechtfertigen würde. Darüber hinaus widerspreche ich aus Gründen des Schutzes meiner Privatsphäre, der informellen Selbstbestimmung und meines digitalen Persönlichkeitsrechts einer jeglichen Verwendung meiner Inhalte für diese Zwecke.

Des Weiteren weise ich ausdrücklich darauf hin, dass mein Widerspruch sich auch auf zukünftige sowie potenziell bislang nicht konkretisierte Anwendungen oder Systeme bezieht, die auf Basis meiner Daten entwickelt werden könnten. Eine implizite Zustimmung durch die bloße Nutzung der Plattformen oder durch Änderungen der Nutzungsbedingungen, die nicht in einem aktiven, informierten und eindeutigen Einverständnis meinerseits resultieren, erkenne ich nicht an. Insbesondere die pauschale Einbeziehung öffentlich zugänglicher Inhalte in Trainingsdatensätze für KI-Projekte widerspricht sowohl dem Geist als auch dem Buchstaben der europäischen Datenschutzvorgaben.

Sollten dennoch personenbezogene Daten, die mit mir in Verbindung gebracht werden können, in öffentlich geteilten Inhalten Dritter enthalten sein (z. B. durch Markierungen, Namensnennungen, visuelle Erkennung in Bildmaterial o. ä.), fordere ich Meta hiermit auf, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um auch in solchen Fällen sicherzustellen, dass meine Daten nicht in Trainingsdatensätze einfließen. Andernfalls behalte ich mir vor, weitere datenschutzrechtliche Schritte einzuleiten und gegebenenfalls die zuständigen Aufsichtsbehörden zu informieren.

Ich fordere daher ausdrücklich eine schriftliche Bestätigung, dass meine öffentlichen und gegebenenfalls auch semipubliken Inhalte – unabhängig vom jeweiligen Format – künftig nicht mehr für die Schulung, Entwicklung, Anpassung oder sonstige Zwecke im Zusammenhang mit generativer KI bei Meta verwendet werden. Diese Bestätigung erwarte ich binnen der gesetzlichen Frist.

Darüber hinaus ersuche ich um transparente Information darüber, ob bereits Inhalte von mir für derartige Zwecke verarbeitet wurden. Sollte dies der Fall sein, fordere ich die vollständige Löschung bzw. Entfernung meiner Daten aus allen diesbezüglichen Datenpools und Modellen, soweit dies technisch und organisatorisch möglich ist, gemäß Art. 17 DSGVO.

Die durch diesen Widerspruch geltend gemachten Rechte umfassen sämtliche meiner Konten, die mit meiner Person verknüpft sind, gleichgültig ob diese aktiv genutzt, archiviert oder deaktiviert sind. Sollte für bestimmte Konten eine gesonderte Einreichung erforderlich sein, so bitte ich um entsprechenden Hinweis und Zugang zu den notwendigen Formularen oder Verfahren.

Ich danke im Voraus für die fristgerechte und vollständige Bearbeitung meines Anliegens.

Mit freundlichen Grüßen
[Vorname Nachname]
[Adresse]
[E-Mail-Adresse]
[ggf. Benutzername(n) auf den betreffenden Plattformen]

Tags: AI Creative ToolsFacebookkiKI-FeaturesMeta AIMeta KIWiderspruch Meta KI
Kais

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