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Rating – Was ist ein Rating?

Andrea von Andrea
8. Februar 2025
in Wirtschaftswissen
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Ein Rating im Finanzwesen meint die ordinal skalierte Einstufung der Bonität von Wirtschaftssubjekten oder Finanzinstrumenten. Es wird hauptsächlich von Ratingagenturen oder Kreditinstituten durchgeführt. Ein Rating bezieht sich sowohl auf das Verfahren zur Ermittlung der Bonitätsstufe als auch auf das Ergebnis dieses Verfahrens.

Ratings drücken die Möglichkeit und Bereitschaft eines Schuldners aus, seinen Finanzverbindlichkeiten zeitgerecht und vollständig nachzukommen. Die Kreditwürdigkeit wird mithilfe eines Mix aus qualitativen und quantitativen Kriterien evaluiert, wobei schuldnerspezifische Daten (Profitabilität, Liquidität, Kapitalstruktur) sowie externe Einflussfaktoren (Branchenspezifika, Konkurrenzunternehmen, Länderrisiko) berücksichtigt werden.

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Langfristige Ratings orientieren sich an einer agenturspezifischen Skala, die Investment Grade und Speculative Grade unterscheidet. Beispiele für Langfristratings von Moody’s sind:

  • AAA bis A3 korrelieren mit Kurzfristratings von Prime-1.
  • Ratings von A2 bis Baa2 entsprechen dem Kurzfristrating von Prime-2.
  • Ratings von Baa2 bis Baa3 fallen in den Bereich Prime-3.
  • Speculative Grades werden als Not Prime bezeichnet.

Wesentliche Erkenntnisse

  • Ratings bewerten die Kreditwürdigkeit von Wirtschaftssubjekten basierend auf quantitativen und qualitativen Kriterien.
  • Langfristige und kurzfristige Ratings geben Auskunft über die Fähigkeit eines Schuldners, seine Verbindlichkeiten zu bedienen.
  • Bewertungsskalen unterscheiden sich je nach Ratingagentur, gängige Agenturen sind Moody’s, Standard & Poor’s und Fitch Ratings.
  • Ratings sind keine Investitionsempfehlungen, sondern Einschätzungen des Kreditrisikos.
  • Banken nutzen externe Ratings zur Kalkulation der Eigenkapitalunterlegung gemäß Basel III.

Definition und Erklärung des Begriffs Rating

Ein Rating ist ein Wirtschaftsbegriff, der sich auf die Bewertung der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens, einer Regierung oder eines Finanzinstruments bezieht. Es ist ein entscheidendes Instrument für Investoren und andere Marktteilnehmer, um das Risiko eines Kreditausfalls zu bewerten.

Wortherkunft

Der Begriff „Rating“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „Bewertung“ oder „Einschätzung“. Ursprünglich wurde der Begriff in der Finanzwelt verwendet, um die Bonität von Schuldnern zu bewerten. Heute hat das WIKI den Begriff auf verschiedene Bereiche erweitert.

Bedeutung im Finanzwesen

Im Finanzwesen ist das Rating erklärt der Bewertung der Kreditwürdigkeit von Schuldnern oder Wertpapieren. Hohe Ratings wie AAA bis BA3 sind als „Investment-Grade“ bekannt und signalisieren ein geringes Ausfallrisiko. Niedrige Ratings, beginnend bei BA1, weisen auf ein höheres Risiko hin. Ein Rating von D zeigt an, dass der Schuldner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann.

Bewertungsskalen und Notationen

Die Bewertungsskalen und Notationen variieren je nach Ratingagentur. Die bekanntesten Agenturen wie Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch Ratings verwenden Buchstabenkombinationen, um das Risiko zu bewerten. Diese Skalen helfen, die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls darzustellen und somit die Investitionsentscheidung zu erleichtern.

Ratings sind sowohl auf den WIKI-Seiten als auch in der Finanzliteratur ein häufig diskutiertes Thema, da sie einen großen Einfluss auf die Funktionsweise der Märkte haben. Darüber hinaus werden interne Ratings von Banken und externe Ratings von Agenturen durchgeführt, was potenzielle Interessenkonflikte mit sich bringen kann.

Siehe auch  Markttypen – Was sind die Markttypen?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Rating erklärt nicht nur die kurzfristige Zahlungsfähigkeit, sondern auch die langfristige finanzielle Stabilität eines Schuldners widerspiegelt. Daher sind Ratings ein unverzichtbares Werkzeug in der modernen Finanzwelt.

Geschichte des Ratings

Das Rating, auch bekannt als Beurteilung der Bonität, hat eine lange und facettenreiche Rating Geschichte. Ursprünglich in den USA entstanden, hat sich die Praxis der Bewertungsanalyse weltweit etabliert. Hier betrachten wir die historischen Meilensteine und die Entwicklung der großen Ratingagenturen.

Ursprünge in den USA

Die erste detaillierte finanzielle Analyse von Eisenbahngesellschaften in den USA wurde bereits 1860 veröffentlicht. Diese Bewertung der Bonität ermöglichte es Investoren, fundierte Entscheidungen zu treffen. Das bekannte „The Manual of the Railroads of the United States of America“ verkaufte im Jahr 1868 2.500 Exemplare, was das starke Interesse und die Bedeutung von Ratings unterstreicht.

Moody’s Agentur begann 1909 mit der Rating von Aktien und Anleihen der amerikanischen Eisenbahnen. 1913 wurde Fitch Ratings gegründet, und kurze Zeit später, im Jahr 1919, wurden Bondratings von Kommunalschuldverschreibungen in die Ratingpraxis integriert.

Entwicklung der großen Ratingagenturen

Die etablierten Ratingagenturen wie Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch entwickelten sich im Laufe des 20. Jahrhunderts weiter und begannen, systematische Ratings durchzuführen. Die Agentur Standard & Poor’s begann ab 1922 mit dem Rating von Unternehmensanleihen. Mit der gesetzlichen Anerkennung von Ratings durch den Securities Act im Mai 1933 wurde die Bedeutung von Ratings im Finanzwesen nochmals verstärkt.

  • Standard & Poor’s (S&P) gehört seit 1966 zum US-Medien-Konzern McGraw-Hill Financial.
  • Fitch Ratings gehört zu 60% der französischen Fimalac Holding S.A. und zu 40% der Hearst Corporation.

Wichtige Ereignisse und Meilensteine

Viele bedeutende Ereignisse haben die Rating Geschichte geprägt. Die Insolvenz des Orange County 1994 offenbarte Fehlbewertungen durch Ratingagenturen. Weitere grobe Fehleinschätzungen wurden bei Enron (2001), WorldCom (2002) und Parmalat (2003) festgestellt. Diese Ereignisse führten zu einer schärferen Regulierung, bei der ab Januar 2007 Ratings durch Basel II zur gesetzlichen Pflicht in Europa wurden.

Der Höhepunkt der Regulierung war die Einführung der Kapitaladäquanzverordnung (CRR) im Januar 2014. Diese Regelung verpflichtete Kreditinstitute in der EU, Ratings von benannten Ratingagenturen zu verwenden. Ein bemerkenswerter Meilenstein in Deutschland war die Anerkennung der ersten deutschen Ratingagentur, Creditreform Rating, durch die BaFin im August 2009.

„Notch“ bezeichnet die infinitesimale Veränderung zwischen zwei Rating-Klassen.

Arten von Ratings und ihre Anwendung

Ratings spielen im Finanzwesen eine zentrale Rolle, da sie die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Finanzinstrumenten bewerten. Diese Bewertungen helfen Investoren und anderen Marktteilnehmern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Es gibt verschiedene Arten von Ratings und ihre Anwendung, die im Folgenden näher erläutert werden.

Siehe auch  Eurobonds - Was sind die Eurobonds?

Interne und externe Ratings

Interne Ratings werden von den Unternehmen selbst für interne Zwecke erstellt und sind nicht öffentlich zugänglich. Diese Bewertungen dienen hauptsächlich dem internen Risikomanagement und der Kreditrisikobewertung. Externe Ratings hingegen werden von unabhängigen Ratingagenturen vergeben und veröffentlicht. Sie bieten eine objektive Bewertung, die Anlegern und anderen Interessengruppen als Basis für ihre Entscheidungen dient.

Spezifische Anwendungsgebiete

Ein wichtiger Wirtschaftsbegriff definiert das Emissionsrating für spezifische Finanzinstrumente wie Schuldverschreibungen oder Schuldscheindarlehen. Hierbei wird die Fähigkeit des Emittenten bewertet, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. Das Unternehmensrating hingegen beurteilt die Bonität eines Unternehmens insgesamt. Diese Anwendungsgebiete sind essentiell für die Finanzmärkte und beeinflussen Investitionsentscheidungen maßgeblich.

Ratingverfahren und Kriterien

Die Ratingverfahren und Kriterien variieren je nach Ratingagentur, beinhalten jedoch allgemeine Bewertungsfaktoren wie die Zahlungsfähigkeit und Liquidität eines Unternehmens. Ein relevantes Beispiel ist die Creditreform Rating AG, die seit dem Jahr 2000 tätig ist und ihre Methodiken kontinuierlich aktualisiert hat, um die Veränderungen im Markt widerzuspiegeln. Diese Unternehmen nutzen umfassende Analyseverfahren, um die Kreditqualität und Sicherheit der zugrundeliegenden Assets zu bewerten.

Ein weiteres Kriterium ist, ob die Sicherheit der bewerteten Finanzinstrumente direkt durch dingliche Sicherheiten oder indirekt durch schuldrechtliche Ansprüche gedeckt ist. Zudem wird die Qualität des Asset-Managements und des Servicings berücksichtigt. Die folgende Tabelle zeigt die unterschiedlichen Schwerpunkte von Emissionsratings und Unternehmensratings im Überblick:

Bewertungsfaktor Emissionsrating Unternehmensrating
Kreditqualität der Assets Wichtig Mittel bis hoch
Sicherheit der Finanzinstrumente Direkt und Indirekt Indirekt
Asset-Management und Servicing Sehr wichtig Weniger wichtig

Fazit

Eine gesamtheitliche Betrachtung des Begriffs Rating zeigt dessen fundamentale Bedeutung für die Bewertung der Kreditwürdigkeit und die Entscheidungsfindung in Finanzmärkten. Wie im Artikel definiert und erklärt, sind Ratingverfahren unerlässlich, um den Zugang zu Kapital festzustellen und das Risiko finanzieller Transaktionen zu mindern.

Von den Ursprüngen in den USA bis zur Entwicklung der großen Ratingagenturen haben Ratings eine zentrale Rolle in der globalen Wirtschaftsstruktur eingenommen. Sie verfügen über verschiedene Methoden der Bewertung, darunter interne und externe Ratings, die spezifische Anwendungen in unterschiedlichen Bereichen ermöglichen.

Die Entwicklungen der Ratingagenturen und die Bedeutung der Bewertungsskalen und Notationen unterstreichen die Komplexität und den globalen Einfluss dieser Instrumente. Das richtige Verständnis und die Anwendung der Ratings sind entscheidend für Investitionen und die Marktmechanismen, wie in diesem Artikel umfassend erklärt. All diese Aspekte machen Ratings zu einem unumgänglichen Begriff in der Finanzwelt.

Tags: wikiwirtschaftsbegriffewirtschaftswissen
Andrea

Andrea

Andrea kombiniert akademisches Wirtschaftswissen mit praxisnaher Erfahrung im Finanzsektor, was sie zu einer herausragenden Autorin auf Wirtschaftsvision.de macht. Ihre berufliche Laufbahn umfasst Stationen in Unternehmensberatung und Risikomanagement, was ihr tiefgreifende Einblicke in wirtschaftliche Prozesse ermöglicht. Sie hat ein besonderes Interesse an nachhaltiger Wirtschaft und ist aktiv in Wirtschaftsforen tätig. Diese Erfahrungen fließen in ihre Artikel ein, die komplexe Wirtschaftsthemen verständlich und zugänglich machen. Andreas Schreibstil ist klar und zukunftsorientiert, wodurch sie Lesern hilft, die wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen zu verstehen.

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