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Regionalbank – Was ist eine Regionalbank?

Andrea von Andrea
8. Februar 2025
in Wirtschaftswissen
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Regionalbank
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Regionalbanken spielen eine entscheidende Rolle in der deutschen Bankenlandschaft. Sie sind in erster Linie darauf ausgerichtet, Finanzdienstleistungen in begrenzten geografischen Gebieten anzubieten, wobei der Fokus oft auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Privatkunden liegt. Aber was genau versteht man unter einer Regionalbank? Dieser Begriff und seine Definition wollen wir in diesem Artikel beleuchten.

Laut der Deutschen Bundesbank gibt es in Deutschland insgesamt 163 Regionalbanken. Im Vergleich dazu existieren nur 4 Großbanken und 109 Zweigstellen ausländischer Banken. Diese Banken zeigen in der Regel eine stärkere Kundennähe und bieten maßgeschneiderte Lösungen für die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden an.

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Die Geschichte der Regionalbanken ist vielfältig. Eine Welle der Konzentration begann in den 1970er Jahren und führte zu mehreren bedeutenden Fusionen. Zum Beispiel fusionierten im Januar 1970 die Berliner Handels-Gesellschaft und die Frankfurter Bank zur BHF-Bank. Diese Entwicklung unterstreicht die fortlaufende Bedeutung und Anpassungsfähigkeit der Regionalbanken innerhalb der deutschen Wirtschaft.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Deutschland verfügt über 163 Regionalbanken.
  • Regionalbanken sind auf KMU und Privatkunden fokussiert.
  • Sie bieten maßgeschneiderte Finanzlösungen und haben eine stärkere Kundennähe.
  • Seit den 1970er Jahren gab es viele bedeutende Fusionen und Übernahmen.
  • Regionalbanken tragen wesentlich zur Unterstützung der regionalen Wirtschaft bei.

Definition einer Regionalbank

Eine Regionalbank ist ein Finanzinstitut, das sich auf die Bereitstellung von Bankdienstleistungen in einer spezifischen geografischen Region konzentriert. Diese Banken zeichnen sich durch eine starke Bindung an die lokale Wirtschaft und Gemeinschaft aus und bieten maßgeschneiderte Finanzlösungen für regionale Kunden an. Der Begriff definiert dabei eine Bank, die in einem begrenzten Gebiet tätig ist und oft eng mit den lokalen Strukturen und Bedürfnissen verknüpft ist.

Einordnung der Regionalbanken

Regionalbanken können in verschiedenen Formen auftreten und sind oft systemrelevant für die Wirtschaft der Region. In Vorarlberg zum Beispiel nehmen sie eine wichtige Rolle ein, indem sie die lokale Wirtschaft unterstützen und tief in die Gemeinschaft integriert sind. Insgesamt zählen zu den Regionalbanken 163 Institute, welche durch ihre lokale Verankerung und die langjährige, partnerschaftliche Zusammenarbeit im Finanzierungsgeschäft wichtige Partner für lokale Unternehmen darstellen.

Rechtsform und Struktur

Die Rechtsform und die Struktur von Regionalbanken sind durch das österreichische Bankwesengesetz sowie europäische Richtlinien klar geregelt. Diese Vorschriften definieren präzise Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Vorstand, Aufsichtsrat und Eigentümern. Zudem weisen viele Regionalbanken eine hohe Eigenkapitalausstattung auf, was ihnen erlaubt, Kreditausfälle besser abzufedern und die langfristigen Beziehungen mit ihren Kunden zu stärken.

Geschäftsfelder und Bankenarten

Regionalbanken bieten eine Vielzahl von Geschäftsfeldern und Dienstleistungen an, die speziell auf die Bedürfnisse ihrer regionalen Kunden ausgerichtet sind. Zu den typischen Geschäftsfeldern gehören:

  • Kreditvergabe und Finanzierung
  • Einlagen- und Depotgeschäft
  • Zahlungsverkehr und Kontoführung
  • Investment- und Vermögensverwaltung
Siehe auch  Basel II Definition - Was ist Basel II?

Die Diversität der Geschäftsfelder und Bankenarten bei Regionalbanken ermöglicht ihnen, spezifische Lösungen für ihre Kunden anzubieten. Trotz ihrer begrenzten geographischen Reichweite, stellen sie sicher, dass ihre Dienstleistungen den hohen Standards der modernen Finanzwelt entsprechen und der lokale Wirtschaftsstandort gestärkt wird.

Die enge Beziehung zur Region zeigt sich auch in sozialen und kulturellen Engagements der Regionalbanken. Sie unterstützen lokale Veranstaltungen, Vereine und gemeinnützige Organisationen, was wiederum die Lebensqualität in ihrer Region verbessert und den sozialen Zusammenhalt fördert.

Bank Gesamtvermögen (CHF) Eigenkapitalquote (%)
Entris Banking AG 13,093,767 Nicht angegeben
Valiant Bank AG 33,093,429 Nicht angegeben
acrevis Bank AG 4,874,320 Nicht angegeben
Baloise Bank SoBa AG Nicht angegeben 68,9
Bank EEK AG Nicht angegeben 48,9
Sparcassa 1816 Genossenschaft Nicht angegeben 47,0
VZ Depotbank AG Nicht angegeben 30,9

Geschichte der Regionalbanken in Deutschland

Die Geschichte der Regionalbanken in Deutschland ist ein faszinierendes Kapitel, das tief in die Gründungsgeschichte und Entwicklung des deutschen Bankensystems eintaucht. Diese Banken haben sich in den letzten Jahrhunderten durch verschiedene Epochen und wirtschaftliche Herausforderungen entwickelt.

Gründung und Entwicklung

Ein prägnantes Beispiel für die Entwicklung ist die National-Bank, die 1921 gegründet wurde. Die erste Periode erstreckte sich bis 1933 und diese Phase war geprägt von ihrer Funktion als Bank für die „kleinen Leute“. Mit dem Beginn der zweiten Periode ab 1933 positionierte sie sich als Mittelstandsbank im Dienst des „Dritten Reiches“. Ab 1945 folgte die dritte Periode, die bis zur Gegenwart anhält.

Heute hat die National-Bank über 100 Jahre nach ihrer Gründungsgeschichte einen bedeutenden Status als Regionalbank und spiegelt mit ihrer Geschichte eine Facette der „Erfolgsgeschichte“ der Bundesrepublik Deutschland wider. Diese Entwicklung zeigt die Anpassungsfähigkeit und -geschwindigkeit der Banken und verdeutlicht, dass Erfolg nicht von der Größe, sondern von der Fähigkeit zur Evolution abhängt.

Fusionen und Übernahmen

Die deutsche Bankenlandschaft wird durch das klassische Drei-Säulen-Prinzip strukturiert: private Geschäftsbanken, öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und Kreditgenossenschaften. Der Anpassungsbedarf betrifft alle Banken, unabhängig von ihrer Größe. Aus diesem Grund betrachten viele Banken Fusionen als Lösungsansatz für die Herausforderung der Anpassungen.

Die genossenschaftlichen Banken zeigen hier ein bemerkenswertes Beispiel. Diese Universalbanken bieten ihren rund 30 Millionen Kunden sämtliche Bankgeschäfte an. Etwa zwei Drittel der über 20.000 Zweigstellen in Deutschland entfallen auf Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Um ihre Dienstleistungen und ihre Präsenz zu erweitern, greifen sie häufig auf Fusionen zurück. Dadurch können sie Ressourcen strategisch entwickeln und den Anpassungsprozess strukturieren.

In dieser Hinsicht sind schnelle Erfahrungen und Agilität im Veränderungsprozess entscheidend – kleinere, aber rasch umsetzbare Lösungen werden bevorzugt. Das Konzept des „Wir sind alle Verantwortliche“ stärkt das Teamverständnis und fördert die effektive Zusammenarbeit innerhalb der Bank.

Siehe auch  Konkursausfallgeld - Was ist Konkursausfallgeld?

Die Rolle der Regionalbank in der modernen Wirtschaft

Regionalbanken nehmen eine zentrale Rolle in der modernen Wirtschaft ein. Sie unterstützen die lokale Wirtschaft und fördern nicht nur Kleinunternehmen, sondern auch mittelständische Unternehmen (KMUs). Diese wirtschaftliche Unterstützung ist besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, wie sie von der aktuellen Pandemie geprägt sind, von großer Bedeutung. Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Rolle und den Einfluss von Regionalbanken verdeutlichen:

Unterstützung der lokalen Wirtschaft

Regionale Banken spielen eine entscheidende Rolle bei der wirtschaftlichen Unterstützung ihrer Gemeinden. Durch ihre Nähe zu den Kunden können sie gezielter auf individuelle Bedürfnisse eingehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten.

Eine Studie des World Economic Forum befragte 347 Risikoanalysten, welche wirtschaftlichen Risiken die bedeutendsten sind. Diese wurden in Kategorien wie Arbeitsplatzverluste in Schlüsselindustrien und Insolvenzen bei Zulieferern eingeteilt. Regionalbanken helfen dabei, solche Risiken abzuwehren, indem sie lokale Unternehmen unterstützen und zur Stabilität der Region beitragen.

Hier sind einige Vorteile der Unterstützung von Regionalbanken:

  • Flexibilität bei der Finanzierung.
  • Verständnis für regionale Marktbedingungen.
  • Förderung der lokalen Wirtschaftsentwicklung.

Ein Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Regionalbanken in der digitalen Transformation zeigt die Fantasia-Bank, die mit neuen, digital verfügbaren Kontomodellen nicht nur junge Kunden anzieht, sondern auch überregionale Beliebtheit gewonnen hat.

Auf diese Weise tragen Regionalbanken dazu bei, die wirtschaftliche Unterstützung auf lokaler Ebene zu gewährleisten und gleichzeitig den Herausforderungen der digitalen Transformation erfolgreich zu begegnen.

Fazit

Die Rolle der Regionalbanken in der modernen Wirtschaft bleibt trotz erheblichen Wettbewerbseinflüssen und technologischen Veränderungen von großer Bedeutung. In dieser Zusammenfassung lässt sich erkennen, dass Regionalbanken durch sinkende Erträge und steigende Konkurrenz von Direktbanken und Technologiegiganten, wie PayPal mit 20,5 Millionen Kunden, unter Druck geraten. Besonders der private Zahlungsverkehr und das qualifizierte Privatkundengeschäft spüren den Wandel, wobei Robo-Advisors und ETFs die Margen zusätzlich belasten.

Gleichzeitig zeigt sich, dass das Firmenkundengeschäft zwar stabil bleibt, jedoch ebenfalls sinkende Einnahmen verzeichnet. Die zukünftige Struktur regionaler Banken wird voraussichtlich durch eine Kombination aus vollautomatisierter Transaktionsverarbeitung und spezialisierten Abteilungen für IT und Risikomanagement geprägt sein, während Minderungspersonal im Transaktionsbereich durch qualitativ hochwertige Beratungsrollen kompensiert wird.

Eine detaillierte Betrachtung zeigt, dass in der Mitgliederstruktur der Genossenschaftsbanken attraktive Dividenden sowie zusätzliche, nicht-monetäre Anreize eine wichtige Rolle spielen. Zukunftsorientierte Pläne wie Workshops und Seminare sollen Mitgliedern Vorteile verschaffen und gemeinschaftliche Bindungen stärken. Abschließend lässt sich sagen, dass die Anpassung an gestiegene Zinsen und Inflation, die über 10% liegt, die Ertragslage von Regionalbanken stark beeinflusst. Insbesondere die Zinsstrategie, Margenbewertung und Risikomanagement erfordern eine Neujustierung, um langfristige Stabilität zu gewährleisten.

Tags: wikiwirtschaftsbegriffewirtschaftswissen
Andrea

Andrea

Andrea kombiniert akademisches Wirtschaftswissen mit praxisnaher Erfahrung im Finanzsektor, was sie zu einer herausragenden Autorin auf Wirtschaftsvision.de macht. Ihre berufliche Laufbahn umfasst Stationen in Unternehmensberatung und Risikomanagement, was ihr tiefgreifende Einblicke in wirtschaftliche Prozesse ermöglicht. Sie hat ein besonderes Interesse an nachhaltiger Wirtschaft und ist aktiv in Wirtschaftsforen tätig. Diese Erfahrungen fließen in ihre Artikel ein, die komplexe Wirtschaftsthemen verständlich und zugänglich machen. Andreas Schreibstil ist klar und zukunftsorientiert, wodurch sie Lesern hilft, die wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen zu verstehen.

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