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REIT – Was ist ein REIT?

Andrea von Andrea
17. Oktober 2024
in Wirtschaftswissen
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Ein Real Estate Investment Trust (kurz: REIT) ist eine besondere Art von Wirtschaftsbegriff, die Investitionen im Immobiliensektor ermöglicht. REITs bieten Anlegern die Möglichkeit, durch den Erwerb von Aktien an der Börse indirekt in Immobilien zu investieren, ohne dass direkter Besitz erforderlich ist. Solche Unternehmen sind von Steuervorteilen gekennzeichnet und müssen laut gesetzlichen Bestimmungen einen Großteil ihrer Erträge – häufig mindestens 90% – an ihre Aktionäre ausschütten. Ein weiterer Vorteil von REITs liegt in ihrer Fähigkeit, Erträge aus Mieten, Pachten und Immobilienverkäufen zu erzielen, was sie zu einer attraktiven Anlageform macht.

REIT

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Wichtige Erkenntnisse

  • Die Struktur von REITs wurde 1960 in den USA eingeführt.
  • In Deutschland müssen REITs börsennotierte Aktiengesellschaften sein.
  • Mindestens 90% der Erträge müssen an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
  • Weltweit gibt es REIT-Strukturen in über 20 Ländern.
  • REITs erzielen Gewinne aus Vermietung und Verpachtung von Immobilien.

Definition und Erklärung von REITs

REITs, kurz für Real Estate Investment Trusts, sind spezialisierte Anlagevehikel, die es Investoren ermöglichen, in große, ertragsreiche Immobilienprojekte zu investieren, ohne die Immobilien selbst direkt zu besitzen. Ihre Struktur ist darauf ausgelegt, mindestens 90% ihres steuerpflichtigen Einkommens in Form von Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Dadurch werden REITs zu einer attraktiven Anlageoption für jene, die ein regelmäßiges Einkommen aus ihren Investitionen erzielen möchten, wobei diese Gelder oft auf Unternehmensebene steuerbefreit sind.

Geschichte der REITs

Die Geschichte der REITs beginnt in den USA im Jahr 1960, als der Kongress diese Struktur einführte, um kleineren Anlegern den Zugang zum Immobilienmarkt zu erleichtern. Diese Maßnahme wurde inspiriert von ähnlichen Strukturen für Investmentfonds, die bereits erfolgreich waren. Seit ihrer Einführung haben sich REITs weltweit verbreitet und sind heute in vielen Ländern eine etablierte Anlageklasse, die es Anlegern ermöglicht, von den Vorteilen großer Immobilienportfolios zu profitieren.

Unterschied zu Immobilienfonds und Immobilienaktiengesellschaften

REITs unterscheiden sich von klassischen Immobilienfonds und Immobilienaktiengesellschaften durch mehrere entscheidende Merkmale:

  • Hohe Ausschüttungsquote: Mindestens 90% des steuerpflichtigen Einkommens müssen als Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
  • Steuerliche Vorteile: Gewinne auf Unternehmensebene sind oft steuerbefreit, was eine effiziente Steuerstruktur darstellt.
  • Öffentliche Listung: Im Gegensatz zu vielen geschlossenen Immobilienfonds sind REITs häufig an Börsen notiert und bieten dadurch höhere Liquidität und Transparenz.
  • Fokussierung: Etwa 80% der REITs spezialisieren sich auf bestimmte Immobiliensektoren wie Einzelhandel, Wohnimmobilien oder Gewerbeobjekte.

Ein weiterer Vergleich zwischen REITs und traditionellen Anlageformen zeigt, dass REITs in 16 der letzten 25 Jahre eine höhere Rendite als der S&P 500-Index erzielten. Auch während bedeutender wirtschaftlicher Krisen, wie der Finanzkrise 2008/2009, erwiesen sich REITs als widerstandsfähig gegenüber drastischen Einbrüchen.

Merkmale REITs Immobilienfonds Immobilienaktiengesellschaften
Dividendenausschüttung Mind. 90% Variabel Variabel
Liquidität Hoch Niedrig bis mittel Mittel
Steuerliche Vorteile Ja Nein Nein
Sektorale Spezialisierung Ja Nein Nein

Wie funktionieren REITs?

REITs, oder Real Estate Investment Trusts, sind spezialisierte Gesellschaften, die in erster Linie durch das Investieren in, das Verwalten von und das Verkaufen von Immobilien Einkommen generieren. Das grundlegende Geschäftsmodell eines REITs besteht darin, Miet- und Leasingeinnahmen sowie Veräußerungsgewinne zu erzielen. Diese Einnahmen werden dann zu einem hohen Prozentsatz an die Aktionäre ausgeschüttet. Um sich als REIT zu qualifizieren, müssen 75 % der Gewinne aus der Vermietung des Immobilienportfolios stammen, und 75 % der Vermögenswerte müssen für Vermietungszwecke zur Verfügung stehen.

Siehe auch  Staatskapitalismus – Was ist der Staatskapitalismus?

Geschäftsmodell

Das Geschäftsmodell eines REITs beruht auf dem Erwerb und der Verwaltung eines breit gefächerten Immobilienportfolios. Mieteinnahmen aus Immobilien sind in der Regel stabil, da Mietverträge zwischen fünf und 25 Jahren laufen. Ein bedeutender Teil des Geschäftsmodells ist die kontinuierliche Ausschüttung der erzielten Gewinne. In Deutschland, den USA und dem Vereinigten Königreich sind REITs verpflichtet, 90 % ihrer Gewinne aus der Vermietung von Immobilien als Dividenden an Anleger auszuschütten. Diese Dividendenrenditen variieren je nach Sektor und Leistung des REITs und erfordern gezielte Recherchen seitens der Investoren.

Die Struktur eines REITs kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Equity-REITs: Diese REITs investieren direkt in Immobilien und besitzen Portfolios, die verschiedene Immobilienarten umfassen.
  • Mortgage-REITs: Sie generieren Erträge hauptsächlich aus Zinserträgen von Hypotheken und durch Grundschuld gesicherte Wertpapiere.
  • Hybrid-REITs: Diese kombinieren Merkmale sowohl von Equity- als auch von Mortgage-REITs.

Einige bekannte Beispiele sind Aroundtown, der größte REIT in Europa, der sich auf Büroimmobilien konzentriert, und Segro, ein bedeutender Industrie-REIT, der vor allem in Lagerhäuser und Rechenzentren investiert.

Börsennotierung und Aktionärsstruktur

REITs sind typischerweise als Aktiengesellschaften organisiert und müssen in Deutschland und vielen anderen Ländern an einer Börse gelistet sein. Diese Börsennotierung ermöglicht es ihnen, Kapital von Kleinanlegern zu sammeln und somit Marktvolatilität zu unterliegen. Die Aktionärsstruktur spielt dabei eine kritische Rolle: Sie ist oft so geregelt, dass kein einzelner Aktionär eine dominierende Mehrheit halten kann, um Interessenkonflikte zu minimieren. Börsennotierte REITs wie Segro sind für Kleinanleger leicht zugänglich, während private, nicht börsengehandelte REITs, die oft als riskantere Anlagen gelten, hauptsächlich von sehr vermögenden Privatpersonen gehalten werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass REITs ein einzigartiger Wirtschaftsbegriff sind, der viele Investitionsmöglichkeiten bietet, jedoch auch Risiken wie Marktvolatilität mit sich bringt. Eine sorgfältige Analyse der einzelnen Begriffe, Geschäftsmodelle und Aktionärsstrukturen ist entscheidend für eine erfolgreiche Investition.

REITs in verschiedenen Ländern

REITs (Real Estate Investment Trusts) sind globale Anlageinstrumente, die in etlichen Ländern unterschiedlich etabliert und reguliert sind. Sehen wir uns die Besonderheiten der USA, Deutschland und Frankreich an.

USA

Die Immobilienmärkte in den USA sind für ihre große Anzahl an REITs international bekannt. Das Konzept der REITs gibt es dort bereits seit 1960. Ein US-REIT muss mindestens 90% seines Gewinns in Form von Dividenden an die Aktionäre ausschütten. Mindestens 75% des Gesamtvermögens müssen in Immobilien, Bargeld oder Staatsanleihen investiert sein, und ein REIT muss mindestens 100 Anteilseigner im ersten Jahr haben. Ein weiteres Kriterium ist, dass maximal 50% der Aktien von fünf oder weniger Einzelpersonen gehalten werden dürfen.

Siehe auch  Built-in-Flexibility Definition - Was ist Built-in-Flexibility

REITs international gesehen, bietet der US-Markt verschiedene Typen von REITs, von Retail- über Healthcare- bis hin zu Spezial-REITs. Bekannte Beispiele sind die Simon Property Group im Bereich Einzelhandel und Realty Income im Bereich Freistehende Immobilien.

Deutschland

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist eher neu im Bereich der REITs, die erst seit 2007 bestehen. Deutsche REITs sind stark reguliert und dürfen nur in Gewerbeimmobilien investieren. Die Eigenkapitalquote muss mindestens 45% betragen, was einem maximalen LTV (Loan-to-Value) von 55% entspricht. Ein REIT in Deutschland muss mindestens 75% des Vermögens in Immobilien halten und mindestens 75% der Einkünfte aus der Bewirtschaftung von Immobilien generieren.

Bekannte deutsche REITs sind z.B. die Alstria Office REIT-AG mit einem Portfoliowert von 4,8 Milliarden Euro. Ebenso muss der Streubesitz bei Börsenzulassung mindestens 25% betragen und danach mindestens 15%.

Frankreich

In Frankreich sind viele Immobiliengesellschaften als REITs strukturiert, die dort als SIICs (Société d’Investissements Immobiliers Cotée) bekannt sind. Der französische Markt hat eine hohe Akzeptanz und Verbreitung von REITs international. Mindestausschüttungsquoten für Dividenden variieren von 85 % auf Vermietungseinkommen und 50 % auf Verkaufseinnahmen, was einen klar regulierten Rahmen schafft.

Die Einführung von SIICs erfolgte ab 2003 und hat den französischen Immobilienmärkten erhebliche Impulse verliehen, indem sie Investitionen und Transparenz gefördert hat. Frankreich zeigt damit, dass REITs effektiv zur Stabilität und Effizienz der Immobilienwirtschaft beitragen.

Fazit

REITs stellen eine äußerst attraktive Investmentmöglichkeit dar, vor allem für Anleger, die am Immobilienmarkt partizipieren möchten, ohne direkt Immobilien zu besitzen. Diese Anlageform bietet eine breite Diversifikation und ermöglicht den Zugang zu umfangreichen Immobilienportfolios, was bedeutende Vorteile bei der Risikoverteilung bietet. Ein herausragendes Merkmal von REITs ist ihre hohe Liquidität, da sie an der Börse gehandelt werden und somit flexibel nutzbar sind. Zudem können REITs durch ihre Struktur steuerliche Vorteile und stabile Dividendenrenditen bieten.

Ein zentraler Aspekt ist, dass REITs gesetzlich verpflichtet sind, mindestens 90 % ihrer erzielten Gewinne in Form von Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Diese regelmäßigen und oft überdurchschnittlichen Ausschüttungen machen REITs besonders interessant für Investoren, die auf vorhersehbare Einkommensströme angewiesen sind. Beispielsweise weist die Alstria Office REIT AG eine Dividendenrendite von rund 4 %, während die Hamborner REIT AG sogar etwa 7,3 % bietet. Solche Renditen sind insbesondere in Niedrigzinsphasen sehr attraktiv.

Der internationale Vergleich zeigt, dass sich die spezifischen Regulierungen und Marktbedingungen der REITs je nach Land unterscheiden. In den USA existieren REITs bereits seit den 1960er Jahren und spielen eine bedeutende Rolle im Immobiliensektor. In Deutschland wurde die Rechtsform erst 2007 eingeführt, hat sich jedoch dank Akteuren wie der Deutschen Konsum REIT AG, die über mehr als 170 Einzelhandelsimmobilien verfügt, schnell etabliert. Unabhängig vom Markt können REITs durch ihre Diversifikation und steuerlichen Vorteile eine vielversprechende Ergänzung zu traditionellen Anlageformen wie Aktien und Fonds darstellen.

Tags: wikiwirtschaftsbegriffewirtschaftswissen
Andrea

Andrea

Andrea kombiniert akademisches Wirtschaftswissen mit praxisnaher Erfahrung im Finanzsektor, was sie zu einer herausragenden Autorin auf Wirtschaftsvision.de macht. Ihre berufliche Laufbahn umfasst Stationen in Unternehmensberatung und Risikomanagement, was ihr tiefgreifende Einblicke in wirtschaftliche Prozesse ermöglicht. Sie hat ein besonderes Interesse an nachhaltiger Wirtschaft und ist aktiv in Wirtschaftsforen tätig. Diese Erfahrungen fließen in ihre Artikel ein, die komplexe Wirtschaftsthemen verständlich und zugänglich machen. Andreas Schreibstil ist klar und zukunftsorientiert, wodurch sie Lesern hilft, die wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen zu verstehen.

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