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Globalsteuerung – Was ist Globalsteuerung?

Andrea von Andrea
19. Juli 2024
in Wirtschaftswissen
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Globalsteuerung
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Die Globalsteuerung stellt ein Konzept dar, das auf die Beeinflussung volkswirtschaftlicher Gesamtgrößen abzielt, um Konjunkturschwankungen sowie deren negative Begleiterscheinungen wie Arbeitslosigkeit und Inflation zu verhindern. Durch zielgerichtete wirtschafts- und geldpolitische Maßnahmen soll ein gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht erreicht werden. Hierbei agieren Bund, Länder, Gemeinden und die Zentralbank als Entscheidungsträger. Auch Tarifpartner spielen eine wichtige Rolle. Historisch gesehen wurde die Globalsteuerung in Deutschland insbesondere zwischen 1966 und 1972 unter Wirtschaftsminister Karl Schiller umgesetzt. Dabei traten jedoch Verzögerungen im Einsatz wirtschaftspolitischer Instrumente auf, die in den 1970er Jahren zur Stagflation beitrugen.

Zentrale Erkenntnisse

  • Globalsteuerung zielt auf die Beeinflussung volkswirtschaftlicher Gesamtgrößen wie Arbeitslosigkeit und Inflation ab.
  • Durch wirtschafts- und geldpolitische Maßnahmen soll ein gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht erreicht werden.
  • Entscheidungsträger der Globalsteuerung sind Bund, Länder, Gemeinden und die Zentralbank.
  • Karl Schiller prägte das Konzept in Deutschland während seiner Amtszeit in den späten 1960er Jahren.
  • Verzögerungen beim Einsatz wirtschaftspolitischer Instrumente führten in den 1970er Jahren zur Stagflation.

Definition und Grundlagen der Globalsteuerung

Die Globalsteuerung ist ein Konzept, das auf die Beeinflussung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung durch staatliche Maßnahmen abzielt. Diese Maßnahmen sollen die Marktwirtschaft unterstützen, ohne sie zu beeinträchtigen. Ein wesentlicher Grundstein wurde 1967 mit dem Stabilitätsgesetz gelegt, das die Rahmenbedingungen für diese Form der Wirtschaftspolitik schuf.

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Als theoretischer Hintergrund dient der Keynesianismus, der die Bedeutung der Nachfrageseite betont. Ziel der Globalsteuerung ist es, den Wirtschaftsprozess so zu beeinflussen, dass ein stetiges Wachstum und ein hoher Beschäftigungsstand erreicht werden. Die Maßnahmen der Globalsteuerung sind deshalb häufig nachfrageorientiert und umfassen sowohl Geldpolitik als auch Finanzpolitik.

In der praktischen Anwendung bedeutet dies, dass gezielte Eingriffe vor allem in konjunkturellen Schwächephasen vorgenommen werden, um eine stabile wirtschaftliche Entwicklung zu gewährleisten. Diese Eingriffe orientieren sich an den Prinzipien der Wirtschaftspolitik und sollen dabei helfen, die Konjunktur zu stabilisieren.

Ein weiteres Ziel der Globalsteuerung ist die Vermeidung von Inflation. Durch die Kombination verschiedener wirtschaftspolitischer Instrumente sollen Ungleichgewichte im Wirtschaftsprozess minimiert werden. So sollen beispielsweise durch Fiskal- und Geldpolitik negative Konjunkturschwankungen vermieden werden.

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Die folgende Tabelle zeigt wichtige Ziele und Instrumente der Globalsteuerung:

Aspekt Ziele Instrumente
Nachfrageseite Förderung des Konsums Staatliche Ausgaben, Steueranpassungen
Wirtschaftswachstum Stetiges Wachstum Investitionsförderung, Zinspolitik
Stabilitätsgesetz Hoher Beschäftigungsstand Arbeitsmarktprogramme
Keynesianismus Komplette Wirtschaftsstabilität Konzertierte Aktion

Maßnahmen und Instrumente der Globalsteuerung

Die Globalsteuerung umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Instrumente, die darauf abzielen, die Gesamtwirtschaft zu stabilisieren und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Diese wirtschaftspolitischen Instrumente werden abhängig von der konjunkturellen Lage eingesetzt, um dem Markt Nachfrageimpulse zu geben und konjunkturellen Schwankungen entgegenzuwirken.

Fiskalpolitik

Die Fiskalpolitik spielt eine zentrale Rolle in der Globalsteuerung. Durch gezielte Steuererhöhungen oder -senkungen sowie durch staatliche Ausgabenprogramme wird die Nachfrage gesteuert. In Phasen wirtschaftlicher Schwäche können Steuererleichterungen und erhöhte Staatsausgaben die Nachfrage stimulieren und somit das Wirtschaftswachstum fördern.

Geldpolitik

Die Geldpolitik der Zentralbank ist ein weiteres wichtiges Instrument. Durch Anpassung der Zinssätze kann die Zentralbank die Geldmenge und damit die Nachfrage beeinflussen. Niedrigere Zinsen fördern Investitionen und Konsum, während höhere Zinsen zur Dämpfung der Konjunktur beitragen können.

Außenwirtschaftspolitik

Die Außenwirtschaftspolitik zielt auf die Regulierung des Außenhandels und die Beeinflussung der Wechselkurse ab. Wechselkursänderungen können die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft auf internationalen Märkten beeinflussen und somit die Nachfrage nach inländischen Produkten stärken oder schwächen.

Einkommens- und Tarifpolitik

Schließlich spielen auch die Einkommenspolitik und Tarifpolitik eine wichtige Rolle. Lohnverhandlungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften können die Einkommensverteilung und Kaufkraft der Arbeitnehmer beeinflussen. Geregelte Lohnsteigerungen können die Nachfrage im Markt stärken und damit einen positiven Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität leisten.

Durch den strategischen Einsatz dieser wirtschaftspolitischen Instrumente strebt die Globalsteuerung an, eine ausgewogene und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.

Geschichtliche Entwicklung und Praxisbeispiele der Globalsteuerung

Die Entwicklung der Globalsteuerung ist fest mit der Vergangenheit der Bundesrepublik Deutschland verbunden. Insbesondere in den 1960er Jahren wurde das Konzept durch Karl Schiller, Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland, maßgeblich geprägt. Karl Schiller integrierte Elemente der keynesianischen Theorie in seine Wirtschaftspolitik, um über Konjunkturmaßnahmen die gesamtwirtschaftliche Stabilität zu erreichen.

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Jedoch zeigte sich im Laufe der Geschichte, dass das Zusammenspiel der eingesetzten wirtschaftspolitischen Instrumente aufgrund der sogenannten Time-Lags nicht immer effektiv war. Diese zeitlichen Verzögerungen erschwerten die Wirksamkeit der Maßnahmen erheblich. Zusätzlich entstanden Probleme in der Abstimmung zwischen Bundesbank und Finanzpolitik, was die Erreichung der gewollten Effekte weiter komplizierte.

Ein bemerkenswertes Praxisbeispiel bietet die Zeit der Stagflation in den 1970er Jahren. Trotz der intensiven Bemühungen, durch Globalsteuerung Inflation und Arbeitslosigkeit gleichzeitig zu bekämpfen, führten die ungünstigen wirtschaftsgeschichtlichen Bedingungen letztlich zu einer Neuorientierung der Politik.

Folgende Tabelle fasst die wichtigsten Ereignisse der Globalsteuerung zusammen:

Jahr Ereignis Auswirkung
1967 Verabschiedung des Stabilitätsgesetzes Grundlage der Globalsteuerung und Nachfragesteuerung
1973-75 Stagflation Zeigte die Grenzen der Globalsteuerung auf
1980 Verstärkte Kooperation der Bundesbank Verbesserte Abstimmung mit der Finanzpolitik

Fazit

Als Schlussfolgerung lässt sich feststellen, dass die Globalsteuerung als makroökonomische Steuerungsstrategie nur bedingt effektiv war. Der Erfolg wurde durch Herausforderungen wie das Timing politischer Maßnahmen sowie die notwendige Abstimmung zwischen verschiedenen Politikbereichen erheblich eingeschränkt. Diese Probleme zeigten klar die Grenzen der Globalsteuerung auf, obwohl ihre Ziele, wie die Stabilisierung der Wirtschaft und die Vermeidung von Konjunkturschwankungen, grundsätzlich sinnvoll und erstrebenswert sind.

Ein weiterer entscheidender Punkt in dieser Bilanz ist die Anpassung der Strategie an wechselnde wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Zeitliche Verzögerungen (Time-Lags) und Abstimmungsprobleme zwischen Bund, Ländern, Gemeinden und der Zentralbank machten die gewünschte Wirkung der wirtschaftspolitischen Instrumente oft zunichte und führten zur Stagflation der 1970er Jahre. Diese Erfahrungen zeigten deutlich, dass eine einheitliche wirtschaftspolitische Steuerung schwer umzusetzen ist.

Die gewonnenen Erkenntnisse der Vergangenheit sind jedoch wertvoll für die zukünftige Entwicklung makroökonomischer Steuerungen. Es wird deutlich, dass zukünftige Strategien neben konjunkturellen Aspekten auch strukturelle Herausforderungen integrativ angehen müssen. Eine effektivere makroökonomische Steuerung erfordert eine engere Zusammenarbeit und eine präzisere Abstimmung der unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Akteure, um auf zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen adäquat reagieren zu können und die Herausforderungen besser zu bewältigen.

Tags: wikiwirtschaftsbegriffewirtschaftswissen
Andrea

Andrea

Andrea kombiniert akademisches Wirtschaftswissen mit praxisnaher Erfahrung im Finanzsektor, was sie zu einer herausragenden Autorin auf Wirtschaftsvision.de macht. Ihre berufliche Laufbahn umfasst Stationen in Unternehmensberatung und Risikomanagement, was ihr tiefgreifende Einblicke in wirtschaftliche Prozesse ermöglicht. Sie hat ein besonderes Interesse an nachhaltiger Wirtschaft und ist aktiv in Wirtschaftsforen tätig. Diese Erfahrungen fließen in ihre Artikel ein, die komplexe Wirtschaftsthemen verständlich und zugänglich machen. Andreas Schreibstil ist klar und zukunftsorientiert, wodurch sie Lesern hilft, die wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen zu verstehen.

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